KlimAktiv

RAU sieht in einer heutigen Lärmschutzwand mehr Aufgaben als nur den Schall abzuhalten. Klimafreundliche, grüne Lärmschutzwände sollen ein Stück Natur in die Städte zurückbringen oder im Fall der RAU Photovoltaik gleichzeitig erneuerbare Energie produzieren. Damit ist RAU das einzige Unternehmen in Deutschland, welches diese Kombination anbietet. Um dieses Engagement auch in Form einer CO2-Bilanz sichtbar zu machen, hat sich RAU dazu entschlossen für die begrünte Lärmschutzwand RAU Klimawand (R3) eine Produktbilanz zu erstellen.

KlimAktiv hat als Partner für aktiven Klimaschutz im Rahmen einer Studie den Carbon Footprint für eine Rau Lärmschutzwand erstellt. Dabei wurden bei der RAU Klimawand (R3) die Treibhausgasemissionen entlang des Produktlebenszyklus von der Wiege bis zur fertigen Wand ermittelt. RAU Geosystem GBK stellt seit seiner Gründung vor über 20 Jahren ökologische Lärmschutzwände her. Neben der Begrünung und dem minimalen Ressourcenverbrauch hält das Unternehmen den Eingriff in die Natur so gering wie möglich. Darüber hinaus lassen sich die klimaneutralen Lärmschutzwandsysteme problemlos wieder rückbauen.

Die ermittelten Emissionen von der Bereitstellung der Rohwaren, der Produktion bis hin zur fertigen Wand und der jeweiligen Transporte werden für die RAU R3 bereits nach wenigen Jahren von den durch die Begrünung gebundenen Emissionen überstiegen. So leistet Rau mit seinen klimaneutralen Lärmschutzwänden nicht nur einen positiven Beitrag zum Stadtklima, sondern vergrößert zudem den eigenen Climate Handprint ebenso wie den der Kunden.

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